Wie intelligent werden Autos?




Intelligenz ist, wenn man Dinge lernen oder verstehen kann oder weiß, wie man mit neuen und schwierigen Situationen umgeht. 

Die Vision: Autonome Fahrzeuge sollen eines Tages selbstständig über Straßen auf der ganzen Welt fahren und komplexe Verkehrssituationen meistern, die im Detail nicht vorprogrammierbar sind. Diese Daten müssten im vernetzten Auto intelligent verarbeitet werden. Eine Aufgabe, der sich in den Entwicklungsabteilung der Automobilhersteller heute schon tausende von  Ingenieure und Techniker ausschließlich widmen. Die traditionelle Rolle des Autos als individuelles Fortbewegungsmittel mit Statuscharakter ist überholt. 

Mit der Autonomität kommt es zu einem klaren Bruch, mit der Vergangenheit - das stellen auch die Neulinge im Markt wie Google oder Tesla unter Beweis.

Wertschöpfungspotenziale werde künftig in neuen Nutzungsmodellen wie Carsharing und in Services sowie Dienstleistungen rund ums Auto liegen. Damit ändern sich auch Anforderungen und Aufgaben der Hersteller und Zulieferer

„Wer ist für die Datensicherheit verantwortlich?" eine entscheidende Frage für die Akzeptanz dieser neuen Entwicklung.

Der Softwareriese IBM liefert Plattformen und Backendes für die Digitalisierung des Auto. Das Auto wird zunehmend ein attraktives Ziel. Datensicherheit könne man gerade in dem meist vernetzten Gerät der Zukunft nicht erst am Ende der Prozesskette ansetzen. Immerhin hat man gerade in Deutschlands forschungsstärkster Industrie seit vielen Jahren gute Erfahrungen mit der Entwicklung neuer Technologien und Produkte im Verbund gemacht. 


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